Reisebericht Südwesten USA 2012 11. Tag:  Page, AZ - Rundflug Lake Powell & Rainbow Bridge - Amangiri Site Tour - Stud Horse Point - Skylight Arch - Cathedral Wash - Page, AZ Der heutige Tag hat einiges auf dem Programm. Deswegen können wir an diesem Morgen nicht wie gewöhnlich  trödeln, sondern müssen uns mit dem Kaffee etwas beeilen, um pünktlich um 7:30 Uhr am Airport Page zu  sein. Wir haben einen Rundflug über den Lake Powell bis zur Rainbow Bridge gebucht - und zwar im voraus über  einen großen deutschen Reiseveranstalter. Dies war mit 78,- € pro Person um einiges günstiger als die  Direktbuchung bei Papillon oder Grand Canyon Airlines (je 134 $ p.P.). Unser Wunschtermin - nämlich der erste  Flug des Tages um 8 Uhr - wurde uns auch direkt bestätigt. Den richtigen Schalter im Flughafengebäude zu  finden ist nicht so schwer. Es gibt nur einen offenen. Der nette junge Mann am Check-In entpuppt sich nach  Vorlegen unserer Personalausweise als deutscher Auswanderer. Sehr unkompliziert geht das hier alles  vonstatten. Es wird nur die vorliegende Buchung mit den Ausweisen abgeglichen und das Körpergewicht  abgefragt, dann können wir uns in die gemütlichen Sofas setzen und auf unseren Piloten warten. Der ist noch  mit einer Gruppe auf dem Rückflug vom Grand Canyon.   Pünktlich um acht ist der Pilot da. Zusammen mit ihm und den sechs Franzosen und dem Amerikaner, die  unsere kleine Reisegruppe vervollständigen, gehen wir hinaus aufs Flugfeld zu unserer neunsitzigen  Propellermaschine. Eine Sicherheitskontrolle gibt es übrigens nicht. Dafür aber ein paar Worte zur Lage des  Notausgangs und der Schwimmwesten, dann können wir einsteigen.   Der Amerikaner nimmt auf dem Sitz des Co-Piloten Platz, der Rest der Truppe sucht sich dahinter einen Platz.  Einen Sitz gibt es pro Seite - komplett Leder - , dazu sehr großzügige Beinfreiheit und Bose-Kopfhörer für die  Erklärungen. Die Sprache ist wählbar. Nur hatte unser Pilot zuerst die falsche CD eingelegt. Zur Auswahl stehen  zuerst irgendetwas wie Suaheli, Hebräisch, Japanisch und Ukrainisch. Das sorgt natürlich unter uns Passagieren  erstmal für etwas Verwirrung und wir alle schauen uns ein wenig ratlos an. Aber es frischt auch die Stimmung  am frühen Morgen schon mal etwas auf. Schließlich starten wir und fliegen über den Glen Canyon Dam in  Richtung Lake Powell. Während ich filme ist Caro auf der anderen Seite wie verrückt am Fotografieren. Hier ein  paar Eindrücke:   Nach knapp 15 Minuten Flugzeit erreichen wir die Rainbow Bridge. Zuerst darf die rechte Seite des Flugzeugs  diese größte natürliche Steinbrücke der Welt bewundern. Sie hat eine Höhe von fast 90 Metern und eine  Spannweite von über 80 Metern und liegt in einem Seitencanyon des Lake Powell. Danach fliegt der Pilot eine  Schleife um die Brücke und die linke Seite ist dran. Ein unheimlich toller Ausblick ist das von hier oben. Will man nicht fliegen ist die Rainbow Bridge nur auf dem Wasserweg zu erreichen mit anschließendem kurzem  Hike. Etwa 50 Meilen sind es von der Wahweap oder der Bullfrog Marina aus. Selbstverständlich dauert das  ganze mit 5-6 Stunden auch wesentlich länger als mit dem Flugzeug. Auch auf dem Rückflug haben wir  natürlich wieder wunderbare Ausblicke auf diesen riesigen See mit seinen unzähligen Seitencanyons.  Nach insgesamt 30 Minuten in der Luft landen wir wieder in Page. Jeder Euro hat sich für diese Tour gelohnt,  wir fanden den Trip wirklich hervorragend und absolut empfehlenswert. So könnte jeder Tag beginnen. Um 9  Uhr sind wir wieder an unserem Auto und fahren zum Denny's, erstmal etwas frühstücken. Hier ist gerade Rush  Hour, und so dauert alles etwas länger als gewöhnlich. Caro hat aus beruflichem Interesse heute einen Termin für eine Site Tour im Amangiri gemacht. Dieses  Luxusresort liegt nicht weit vom HW 89 zwischen Page und Big Water in einem von der Straße aus nicht  einsehbaren Tal. Eine Nacht in einer der 34 Bungalow-Suiten kostet ab 800 $. Um kurz vor 11 Uhr erreichen wir die Schranke am Beginn des Valleys und melden uns an. Von hier aus ist es  nun noch ein ganzes Stück über eine hügelige kurvige Strasse bis zum Resort. Auf dem Parkplatz stehen einige  BMW-Geländewagen, die den Gästen zur Verfügung stehen. Auf einer Treppe vorm Eingang stehen drei  Personen, die uns schon erwarten, als wir vorfahren: der Manager, die Guest Relations-Managerin und ein  junger Mann, der unseren Wagen in Empfang nimmt. Als ich mich erstmal für unser extrem schmutziges Auto  entschuldige, meint der Manager, dass ein Auto in dieser Gegend so aussehen muss. Ihm kämen die Gäste  immer "verdächtig" vor, die hier mit sauber polierten Fahrzeugen vorführen. Alle heißen uns sehr herzlich  willkommen und freuen sich über unseren Besuch. Uns fällt gleich positiv auf, dass selbst der Chef nicht im  Anzug und Krawatte herumläuft, sondern ganz leger in Jeans und Hemd. Während er sich wieder  verabschiedet, um seiner Arbeit nachzugehen folgen wir der  Guest Relations Managerin ins Innere. Sie heißt  Kathy, erinnert vom Aussehen her sehr an die junge Sandra Bullock und übernimmt heute die kleine Führung.   Direkt an die Rezeption schließt im so genannten Pavillon ein riesiger Raum an. In diesem ist das Restaurant -  hier "Dining Room" genannt - mit seiner offenen Küche, der "Living Room" mit gemütlichen Sofaecken an  Kaminen und die "Library" mit einer riesigen Auswahl an Büchern und DVD's untergebracht. In separaten  Räumen sind noch ein "Private Dining Room", ein Weinkeller, und eine Gallery angeschlossen, in der von  Mitarbeitern selbst hergestellte Kunstgegenstände aller Art verkauft werden. Hinter diesem Komplex liegt eine riesige Terrasse mit Sofas, Liegen und Tischen - die so genannte "Desert  Lounge". Vom Pavillon aus gehen links und rechts die Flügel ("Desert Wing" und "Mesa Wing") mit den  Bungalows ab. Dass wir heute keine Suite besichtigen können, wussten wir schon im Vorfeld. Das Resort ist  ausgebucht.    Der Poolbereich ist sicher eines der Highlights des Hauses, ist er doch um einen markanten Felsen herum  gebaut worden.   Dazu zeigt uns Kathy noch das Aman Spa mit dem Outdoor Whirlpool, einigen kleineren Jacuzzis und den  Massageräumen, das Fitness-Studio und den Yoga Pavillon. Ein besonderer Blickfang ist der Floatation Pavillon  mit seinen schön angelegten Wassergräben. Der gesamten Architektur gemeinsam ist, dass alle Ausblicke auf  die umliegenden Mesas gerahmt erscheinen. Egal ob man aus einem Raum hinausschaut oder durch einen Flur  läuft, immer hat man das Gefühl man schaut auf ein Bild. Natürlich erzählt uns unsere Führerin  auch einige interessante Dinge: so hatte der Eigentümer z.B. mehr als  800 Hektar Land direkt am Lake Powell gekauft, um darauf das Resort zu bauen. Bei einer Wanderung über die  Mesas auf der anderen Seite des Highways entdeckte er dann jedoch oben erwähnten markanten Felsen und  beschloß, dass um diesen herum der Pool seiner zu erbauenden Anlage liegen müsse. Sein Problem war nur,  dass das Land, auf dem der Felsen liegt, BLM-Land war. Mit dem Angebot, seine 800 Hektar am Lake Powell  gegen die 250 Hektar Land auf der anderen Seite mit dem BLM zu tauschen, konnte er sie überzeugen.  Eröffnet wurde das Amangiri übrigens am 15. Oktober 2009. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast  liegt bei 3 Nächten. Und es kann (und soll) hier sogar gehikt werden. Den Gästen stehen eine Handvoll Trails  auf dem weitläufigen Gelände zur Verfügung wie z.B. der "Hoodoo Trail" oder der "Cave Trail". Diese und  andere anspruchsvollere können mit Guides zusammen erwandert werden.   Als unsere Führung zu Ende ist und wir wieder nach draußen treten wird unser Auto gerade vorgefahren - ohne  dass wir bemerkt hätten, dass jemand das veranlasst hat. Beeindruckend. Auch hat man in der Zwischenzeit  unser Leergut aus dem Innenraum entsorgt und dafür zwei eiskalte Flaschen des hauseigenen Wassers in die  Getränkehalter gestellt. Caro tauscht noch Visitenkarten mit Kathy aus und dann verabschieden wir uns  herzlich.  Entgegen unserer Erwartung ist im Amangiri nichts überkandidelt oder exaltiert. Und obwohl das Haus  ausgebucht ist, herrscht eine relaxte, sehr ruhige und fast familiäre Atmosphäre. Zu einem entsprechenden  Anlaß werden wir uns dort sicher auch mal einen - dann gezwungenermaßen wohl sehr kurzen - Aufenthalt  gönnen.  Auf einem Parkplatz am Highway 89 ziehen wir unsere dem Anlaß unseres Amangiri-Besuches entsprechend  etwas gemäßigtere Kleidung aus und schlüpfen wieder in etwas kürzere und hiking-geeignetere Klamotten. Es  ist heiß heute. Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Caro hatte vor langer Zeit mal dieses schon etwas älter anmutende Foto in den Weiten des Internets gefunden  und den  darauf abgebildeten Arch auf unsere ToDo-Liste gesetzt. Man sieht ja auf dem Foto sehr deutlich, wo  der Arch liegt und weiß auch, dass man unten an ihm schon  dutzende Male vorbeigefahren ist. Bei der  Recherche für unsere 2012er Tour wurde dann aber schnell klar, dass  dort noch niemand oben war und  darüber auch geschrieben hat bzw. beschrieben hat, wie er dort  hingekommen ist. Irgendwann fand ich noch  ein Foto auf der Seite von Peter Felix Schäfer, dass ihn auf dem  Arch zeigt. Mehrere vage Wegbeschreibungen  gab es nur zu einem Zugang von unten, der eine Klettertour auf  das Plateau beinhaltet. Es ist übrigens  dasselbe Plateau, auf dem auch der Studhorse Point liegt. Wir haben uns dann also anhand von Topo-Maps  einen Weg zurechtgelegt, weil uns klar war, dass man da auch  recht nah mit dem Auto dran kommen musste. Wir biegen also auf dem Weg nach Page rechts in die bekannte Dirt Road ab, die auch zum Stud Horse Point  führt. Da wir bekanntermaßen ohne GPS unterwegs sind, müssen wir ein wenig aufpassen, um uns in dem  Gewirr von Dirt Roads nicht zu verfahren. Kurz vor dem Stud Horse Point kommen wir an einen Zaun. Caro  versucht erst allein ihn zu öffnen, schafft es aber nicht. Ich steige aus, um ihr zu helfen. Und tatsächlich: er ist  so fest gespannt, dass wir ihn nur mit vereinten Kräften auf- und vor allem hinter uns wieder zu bekommen.  Ein paar Minuten später erreichen wir den Parkplatz am Stud Horse Point und laufen den Hügel hinunter zu den  Hoodoos. Ein schöner Ort ist das hier. Wir fahren wir weiter. Das Geflecht von Dirt-Roads wird nun immer unübersichtlicher. Aber Caro liest unsere  selbsterstellte Karte vorbildlich und bringt uns mit ihren klaren Anweisungen ohne Umwege ans Ziel. Es ist 14  Uhr als wir den Wagen abstellen und unseren Rucksack für den Hike packen. Nur zwei Meilen sind es übrigens  vom Studhorse Point bis zum Parkplatz am Trailhead des Skylight Arch. 4WD ist für den Weg hierher nicht  nötig, nur etwas Bodenfreiheit für die paar kurzen stufigen Stellen. Wir folgen nun der deutlich sichtbaren Quad-Spur immer geradeaus weiter auf den recht schmalen Arm des  Plateaus hinaus. Bald ist ein sehr steiler Hügel zu überqueren, der bei der Hitze ganz schön auf die Pumpe  geht. Vom linken Rand des Plateaus haben wir einen sehr schönen Blick auf das Amangiri und das Tal, in dem  es liegt. Wir folgen weiter der Quad-Spur und stehen etwas später an Abbruchkante des Plateaus und  blicken auf den  Highway 89 unter uns.  Zwei Arme des Plateaus reichen links und rechts von uns noch etwas weiter an den Highway heran. In dem   linken Arm liegt der Skylight Arch. Sehen kann man ihn von hier aus noch nicht. Wir gehen weiter und  erreichen etwa auf halber Höhe unser Ziel. In das große Loch, das vor ihm liegt, sollte man nach Möglichkeit  nicht hineinfallen. Dieses und den Arch sieht man eigentlich erst, wenn man schon fast direkt davor steht. Wir setzen uns erstmal auf einen Stein und genießen den traumhaften Ausblick, die unendliche Weite und die  absolute Ruhe hier oben. Dann bauen wir unser Stativ auf und beginnen eine ausgedehnte Fotosession. Um es kurz zu machen: wir sind absolut begeistert von diesem Ort. Der Ausblick ist phantastisch, endlos   weit. Der Arch (übrigens ein sogenannter "inverted arch") ist ein tolles Fotomotiv, da man durch ihn den  Highway 89  und über ihm den Lone Rock im Lake Powell sehen kann. Der Navajo Mountain thront majestätisch  in der  Ferne.  Als Zugabe gibt es auf dieser Tour noch den Studhorse Point - an dem man automatisch vorbeikommt -  und außerdem noch schöne Ausblicke in das Tal, in dem das Amangiri Resort liegt. Der Zeitaufwand ist gering,  es muss nicht weit gewandert werden und auch an Auto und Fahrer werden keine sonderlichen Anforderungen  gestellt. Eine detaillierte Wegbeschreibung (auch als pdf zum Download und garantiert ohne GPS-Daten) gibt es hier bei  unseren Trip-Tipps.   Um 16 Uhr sind wir wieder an unserem Wagen. Etwas mehr als drei Kilometer sind wir insgesamt gelaufen. Auf dem Rückweg ist jetzt noch mal unsere volle Aufmerksamkeit gefragt, um den Weg zurück zum Highway zu  finden und nicht an einem der vielen Abzweige falsch abzubiegen. Uns kommt es vor als hätte der Tag schon 48 Stunden gehabt. Aber es ist immer noch früh und genug Zeit für  eine weitere kleine Unternehmung. Die Wanderung zum Cathedral Wash steht schon länger auf unserer Liste.  Also machen wir uns auf den Weg in Richtung Marble Canyon. Beim Passieren des Horseshoe Bend-Parkplatz  zeigt sich ein weiteres Mal, wie viele Menschen diese Ecke mittlerweile besuchen. Bei unserem ersten Besuch  hier gab es noch kein Schild am Highway und keinen befestigten Parkplatz. Heute reicht selbst dessen Kapazität nicht mehr und die Autos stehen sogar bis weit auf den Highway. Es herrscht eine wahre Völkerwanderung.  Der Cathedral Wash ist Luftlinie gar nicht weit entfernt von Page. Um ihn zu erreichen muß man allerdings den  riesigen Bogen über die 89 und die 89 A fahren. Und die Länge dieses Schlenkers haben wir irgendwie total  unterschätzt. Die Fahrt zieht sich wie Kaugummi. Erst um 17:30 Uhr erreichen wir den Trailhead in der Nähe  von Lees Ferry. Unsere Trailbeschreibung gibt einen Zeitaufwand von 2-3 Stunden an. Wir müssen uns also  etwas beeilen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück am Auto zu sein.  Wir packen reichlich Wasser in den Rucksack und steigen in den Wash, der nun in leichten Windungen Richtung  Colorado River führt. Je weiter wir kommen, desto höher und steiler werden die links und rechts aufragenden  Canyonwände und desto schmaler wird der Slot. Immer wieder gibt es Überhänge, unter denen man nur  gebückt laufen kann und Pools oder Felsen, die den Weg versperren. Glücklicherweise ist der Weg gut gecairnt, so dass man immer auf der richtigen Seite stufenweise am  Canyonrand nach oben steigen kann, um all die Hindernisse zu überwinden. Hier und da müssen wir ein  bißchen klettern.  Kurz vor dem Ziel wird der Canyon wieder weiter und auch hören wir jetzt schon das Rauschen des Flußes. Auf  dem letzten Stück liegen riesige Felsblöcke auf dem sandigen und steinigen Boden. Dann stehen wir am Ufer  des friedlich vor sich hin fließenden Colorado. Ein phantastischer Ort, den wir heute ganz für uns alleine haben. Auch den Rückweg gehen wir sehr strammen Schrittes an und sind nach insgesamt etwa 90 Minuten gegen 19  Uhr wieder an unserem Auto.   Auch dies ist eine wunderschöne Wanderung, die alles hat was einen guten Hike ausmacht: einen wunderbaren  Canyon mit außergewöhnlichen Formen und Farben, ein bisschen Kletterei und damit Abwechslung und am  Ende mit dem Colorado Ufer ein sehr schönes Ziel. Um kurz vor Acht sind wir mit Sonnenuntergang wieder am Hotel. Wir machen uns frisch, wechseln unsere total  verschwitzen Klamotten und gehen mit Taschenlampe querfeldein zu Fuß zum Glen Canyon Steakhouse. Der  große Trubel ist hier heute schon vorbei und wir sind bald die einzigen Gäste. Unsere Steaks sind ganz in  Ordnung, allerdings hatten wir diese und das Ambiente irgendwie in besserer Erinnerung. Den Abschluß dieses  großartigen Tages kann uns aber sowieso fast nichts mehr vermiesen. Nach einigen weiteren Bierchen gehen  um 23 Uhr die Lichter aus.   Hotel: Courtyard by Marriott / Page, AZ   Gefahrene Meilen: 133    Der Flieger ... von vorne ... und von innen Colorado River Cathedral Rock Glen Canyon Dam Wahweap Marina Cathedral Rock Gunsight Butte Anleger für die Rainbow Bridge Rainbow Bridge Rainbow Bridge Rainbow Bridge Rainbow Bridge Dangling Rope Marina Amangiri - Living Room Amangiri Resort Amangiri Resort Amangiri - Pool Amangiri - Jacuzzi Amangiri - Floatation Pool Amangiri Spa - Private Jacuzzi Amangiri - Floatation Pool Amangiri Valley Amangiri Valley Amangiri Valley Stud Horse Point Stud Horse Point Stud Horse Point Stud Horse Point Stud Horse Point Stud Horse Point Stud Horse Point Amangiri Valley Amangiri Lizzard Highway 89 Highway 89 Highway 89 Quadspur auf dem Plateau Skylight Arch Skylight Arch Skylight Arch Skylight Arch Skylight Arch Skylight Arch Cathedral Wash Cathedral Wash Cathedral Wash Cathedral Wash Cathedral Wash Cathedral Wash / Colorado River Cathedral Wash / Colorado River Cathedral Wash / Colorado River Cathedral Wash / Colorado River